Körperliche und motorische Fitness
Der Fitnessbegriff umfasst im angloamerikanischen Sprachraum die Bereiche der körperlichen, emotionalen, intellektuellen und sozialen Fitness. Im Deutschen wird unter Fitness oft nur der körperliche Aspekt herausgehoben. Die Maximierung der körperlichen Leistungsfähigkeit ist nicht das einzige Ziel des Fitnesstrainings, sondern die ganzheitliche Verfassung des Sport treibenden Menschen.
Für Fitness- und Gesundheitssportler gewährleistet die Förderung der Faktoren Ausdauer, Kraft, Koordination und Beweglichkeit eine umfassende Verbesserung der körperlichen Leistungsfähigkeit (körperliche Fitness).
Jede körperliche Leistung setzt sich aus einem oder mehreren motorischen Grundfaktoren zusammen. Je komplexer die körperliche Aktivität (z. B. Ballsportarten, Skiabfahrt) ist, umso mehr motorische Fähigkeiten sind daran beteiligt (motorische Fitness).
Eine Weiterentwicklung der motorischen Fähigkeiten ist aber nur durch Reizwirkungen körperlicher Tätigkeiten zu erreichen. Das heißt, dass die Verbesserung in Wechselbeziehung zu den Reizen steht, die durch muskuläre Beanspruchung ausgelöst werden.
Den Fitnesszustand kann man durch eigene Lebensgewohnheiten maßgeblich beeinflussen. Dabei spielen richtige Ernährung und körperliche Aktivität eine große Rolle, da sie eine positive Auswirkung auf den Grad der körperlichen Fitness besitzen.
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